EINLADUNG
Mit einem Marktanteil von über 100.000 TEU bis 2022 ist Rotterdam ein äußerst wichtiger Seehafen für den Containertransport aus und in die Schweiz. Darüber hinaus plant der Massengutsektor eine Ausweitung der Warenströme, was auf den schnell wachsenden internationalen Bedarf an neuen Energieformen zurückzuführen ist. Somit sind Rotterdam und Basel über den Rhein, die Schiene und die Straße eng miteinander verbunden.
„Ich sehe Rotterdam und Basel als zwei bedeutende Drehscheiben für die Logistik und die regional verbundenen Wirtschaftsräume“, so Howard Lamb, International Represenative des Hafenbetrieb für die Schweiz und Österreich. Er nennt die Trimodalität beider Häfen einen „Unique Selling Point“.
Nicht umsonst lädt der Rotterdam Port Promotion Council (RPPC), das internationale Netzwerk der Unternehmen im Rotterdamer Hafen und der Parteien, für die der Güterverkehr über Rotterdam wichtig ist, in enger Zusammenarbeit mit dem Hafenbetrieb Rotterdam und der niederländischen Botschaft in der Schweiz herzlich zu einem Networking-Event am 27. März in Basel ein. Während der Veranstaltung können sich Unternehmer aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland mit Vertretern von Rotterdamer Unternehmen und Führungskräften des Hafenbetrieb vernetzen. Es ist die perfekte Gelegenheit, die gegenseitigen Beziehungen zu vertiefen.
Erwartungen erfüllen
„Der Rotterdamer Hafen hat einen großen Marktanteil in der Schweiz", erklärt Koen Jellema, Business Manager Commercial für Deutschland, die Schweiz und Österreich beim Hafenbetrieb. „Das bedeutet, dass Rotterdam eine wichtige Rolle für die Schweizer Wirtschaft spielt.“
Laut Jellema bringt diese Tatsache die Verpflichtung mit sich, die Dienstleistungen niederländischer Unternehmen und des Hafenbetrieb selbstständig zu verbessern. „Ein sehr wichtiger Aspekt der Veranstaltung in Basel ist für mich, dass wir uns die Anregungen unserer Beziehungen in der Schweiz, in Österreich und in Frankreich zu Herzen nehmen, um Ihre Erwartungen weiterhin zu erfüllen.“
Digitalisierung und Nachhaltigkeit
Die zentrale Botschaft am 27. März lautet: „Building a digital and sustainable Rhinecorridor together“. Das Management der Häfen von Basel, Duisburg und Rotterdam ist anwesend, um eine Erklärung über den Fortschritt der Digitalisierung des Rheinkorridors abzugeben. Jellema: „Derzeit wird intensiv an der Verknüpfung der digitalen Rotterdamer Plattform Portbase und des RheinPorts Information System gearbeitet, um den Rheinkorridor digital zu vernetzen. Dies soll die Transparenz und Effizienz in der gesamten Kette verbessern.“
Rundtischgespräche
Natürlich gehen die Redner auch auf die Förderung der Nachhaltigkeit des Transports ein, unter anderem durch die Vorstellung bestehender Projekte und Innovationen im Rahmen verschiedener Rundtischgespräche.
Wen können Sie treffen?
Während der Veranstaltung können Sie sich austauschen mit:
- Internationalen Verladern
- Spediteuren
- Branchenvertretern
- Vertretern der niederländischen Botschaft
- Führungskräfte der Häfen von Duisburg, Basel und Rotterdam
- Rotterdamer Unternehmen
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Melden Sie sich für diese interessante Reise an und teilen Sie Ihre Entwicklungen im Bereich Nachhaltigkeit und Digitalisierung mit den anderen Teilnehmern. Die Schaltfläche für die Anmeldung finden Sie unten auf dieser Seite, nach dem Programm.
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